Was weißt du über Bulgarien? Ich wusste jedenfalls nicht viel und hatte bisher kaum Berührungspunkte mit dem Land am Schwarzen Meer. Also entschied ich mich das zu ändern und plante spontan eine Reise mit dem Zug durch Bulgarien.
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Vorab besprechen wir die Kosten und was du über den Aufenthalt in Bulgarien wissen solltest.
Falls dich das nicht interessierst, gelangst du mit dem folgenden Button direkt zu meinem Reisebericht.
Ankunft in Bulgarien per Bus oder Flugzeug
Die Hauptstadt Sofia bietet einen großen Flughafen und empfängt täglich Direktflüge aus verschiedenen deutschen Städten. Für das Ticket mit der Lufthanse (von Hannover über Frankfurt nach Sofia) habe ich ca. 190 € bezahlt.
Ich habe jedoch kurzfristig gebucht und mit etwas mehr Vorbereitungszeit findest du sicherlich günstigere Preise.
Weitere Flughäfen findest du in Plovdiv, Varna oder Burgas
Alternativ bietet sich eine Fahrt mit dem Bus an. Regelmäßig starten aus mehreren deutschen Städten Reisebusse in Richtung Bulgarien. Mehr Informationen zu der Dauer und den Preisen sowie Reiserouten findest du unter www.rome2rio.com.
So viel zahlst du für die Unterkünfte in Bulgarien
Im Gegensatz zum deutschen Durchschnittslohn sind die Arbeitsentgelte deutlich geringer. Das wirkt sich unmittelbar auf die Kosten im Alltag aus. Natürlich sind dementsprechend die Preise für Airbnb’s, Hotels oder anderweitige Unterkünfte deutlich günstiger.
Wenn du dir pro Nacht ein Budget von 20-22 € einplanst, kommst du schon sehr weit.
In Bulgarien beginnen die Preise für ein Airbnb bereits ab 15 € pro Nacht. Hotelzimmer (ab 3 Sterne) findest du auch schon unter 20 €. Hostels sind sicherlich noch günstiger.
So viel habe ich pro Übernachtung in Bulgarien bezahlt:
Stadt | Art der Unterkunft | Preis pro Nacht |
Sofia (1. Aufenthalt) | Studio | 14 € |
Plovdiv | 1 Zimmer-Wohnung | 15,25 € |
Velingrad | 1 Zimmer-Wohnung | 21 € |
Bansko | Hotel (3 Sterne mit Frühstück) | 22,25 € |
Blagoevgrad | Hotel (3 Sterne) | 16,50 € bzw. 24 € |
Sofia (2. Aufenthalt) | Hotel (4 Sterne mit Frühstück) | 37 € |
Zugtickets für die Bulgarien Reise kaufen
Der erste Gedanke beim Kauf eines Zugtickets für Reisen im Ausland ist wohl das Interrail-Ticket.
Den Gedanken kannst du gleich wieder streichen.
Für das günstigste Interrailticket bezahlst du laut Webseite 51 € – sofern du unter 28 bist. Dies ermöglicht dir 3 Tage innerhalb eines Monats zu reisen.
Das geht jedoch deutlich preiswerter.
Ich bin innerhalb von zwei Wochen 4 Mal Zug gefahren und habe dafür umgerechnet ca. 13 Euro gezahlt.
Also gerade einmal ein Viertel der überteuerten Interrailtickets.
Stattdessen kaufst du die Tickets lieber direkt am Schalter des Bahnhofs. Zwar gibt es auch Automaten, doch diese schienen alle außer Betrieb zu sein. Es lief zwar dauerhaft ein Video ab, wie der Ticketkauf funktioniert, doch das wars auch schon.
Weiterhin kannst du dir über die Webseite der Bulgarischen Eisenbahn Online-Tickets kaufen. Doch auch das hat in meinem Fall mehrfach nicht geklappt und scheiterte letztendlich immer am Bezahlvorgang, welcher nicht ausgeführt wurde.
Was bleibt ist der Weg zum Schalter.
Zwar hat es manchmal gedauert, bis ich eine englischsprachige Person fand, doch solange du deinen Zielort vernünftig aussprechen kannst, wird es schon keine Probleme geben.
Anbei die Preise, die ich für die jeweiligen Einzelfahrten mit dem Zug durch Bulgarien gezahlt habe:
Von | Nach | Dauer der Fahrt | Preis |
Sofia | Plovdiv | 2:40 Stunden | 9,15 BGN (ca. 4,68 €) |
Plovdiv | Velingrad (über Septemvri) | 3:01 Stunden | 6,15 BGN (ca. 3,14 €) |
Velingrad | Bansko | 3:08 Stunden | 4,25 BGN (ca. 2,17 €) |
Blagoevgrad | Sofia | 3:00 Stunden | 6,60 BGN (ca. 3,37 €) |
Anmerkungen:
- Die Fahrpläne entnimmst du der Webseite https://www.bdz.bg/en
- Zwischen Bansko und Blagoevgrad gibt es keine Zugverbindung. Stattdessen bietet sich eine Fahrt mit dem Bus an (Dauer: 1:15 Std). Busverbindungen und Anbieter findest du auf www.rome2rio.com
Was du vor der Reise nach Bulgarien wissen solltest
Wie in jedem anderen Land dieser Welt gibt es regionale Unterschiede. So auch in Bulgarien.
Währung, Kartenzahlung und Bargeldabhebungen
Auch wenn das Land in Osteuropa seit 2007 Teil der EU ist, gibt es dort keinen Euro. Stattdessen bezahlst du mit bulgarischen Lew. Der Wechselkurs orientiert sich am Euro. So bekommst du für 1 BGN etwa 0,51 €.
Bis auf wenige Ausnahmen waren Kartenzahlungen überall akzeptiert.
Dennoch schadet es nicht, etwas Bargeld dabei zu haben. Im Vorfeld (oder Vorort) zu wechseln ist recht teuer. Günstiger ist es meist, wenn du das Geld direkt am Bankautomaten abhebst.
Informiere dich aber unbedingt vorher, ob dies bei deiner Bank etwas kostet. Manche Karten müssen zudem vorab für Auslandszahlungen (oder Abhebungen) freigeschaltet werden.
Ich habe mein Hauptkonto bei N26, bei dem im Ausland keine Gebühren für die Bargeldabhebung oder Zahlungen anfallen.
Sprache/Schrift
In Bulgarien ist die Landessprache… Bulgarisch. In der Schule wird zum Teil Deutsch unterrichtet und auf meiner Reise bin ich ein paar deutschsprachigen Bulgaren begegnet. Dennoch war Englisch vollkommen ausreichend. Egal ob im Restaurant, beim Frisör oder im Supermarkt. Verständigung war selten ein Problem.
Ein bisschen Vorbereitung schadet nicht und ich denke für jedes Reiseziel sollten die wichtigsten Wörter (wie Hallo, Ja, nein, etc.) bekannt sein. Immerhin zeigt es auch ein wenig Respekt gegenüber dem Land und den Bewohnern.
Das Alphabet ist kyrillisch. Aber keine Sorge: Die wichtigsten Schilder sind auch in lateinischer Schrift und englischer Sprache bedruckt.
Gesten
In Bulgarien sind die Gesten mit dem Kopf vertauscht.
Daher verneinst du etwas, indem du mit dem Kopf nickst. Während ein Kopfschütteln ein „Ja“ bedeutet. Damit es nicht zu Missverständnissen kommst, ist es ratsam es ein paar Mal vor dem Spiegel zu üben, bevor du nach Bulgarien reist. Vor allem in Alltagssituation ist das gar nicht so leicht, beizubehalten.
Doch mit etwas Übung sollte dies kein Stolperstein sein.
Mit diesen Tools plane ich Reisen und mein ortsunabhängiges Leben:
Zum Blog: Tools für Digitale Nomaden
Mein Reisebericht zu Bulgarien: Ein paar persönliche Eindrücke
Nachdem ich den Sommer über den Deutschland verbracht habe (Stichwort: Impftourismus), ging es Mitte August endlich wieder ins europäische Ausland. Meine dritte und längste Reise als Digitaler Nomade stand an: 4 Monate in (Süd-)Osteuropa.
Das erste Ziel lautete Sofia, die Hauptstadt Bulgariens.
Als ich am Flughafen ankam, sprachen mich direkt 2 Taxifahrer an, ob ich einen Fahrer bräuchte. Ich lehnte ab und widmete mich dem eigentlichen Plan, mit der U-Bahn Richtung Sofia City zu fahren.
Also schnell die Route per Google Maps gecheckt.
Inklusive Fußweg sollte es knapp 2 Stunden bis zu meiner Unterkunft dauern. Dabei hatte ich mir extra eine Unterkunft in Bahnhofsnähe gemietet… (Auf meiner Rückreise stellte ich fest, dass der Weg doch deutlich kürzer gewesen wäre).
Dennoch entschied ich mich erstmal zur U-Bahn Station zu gehen. Dabei verfolgte mich einer der beiden Taxifahrer und fragte erneut, wo ich denn hin müsse. Die Aussicht bei über 30° C Außentemperatur mit 2 Taschen durch eine unbekannte Umgebung zu laufen, überzeugte mich dann doch, ein Taxi zu nehmen.
Auch wenn ich in dem Moment mir etwas Sorgen gemacht hatte, dass er gar kein Taxifahrer wäre, sondern mich einfach nur abziehen wollte. Jedenfalls ging ich mit ihm erstmal Richtung Tiefgarage und dachte mir, falls es kein Taxi sein sollte, fahre ich halt nicht mit.
Es stellte sich raus, dass meine Sorgen unbegründet war und er mich bis vor die Haustür fuhr (auch wenn er unterwegs fast einen Unfall gebaut hatte). Er war in Plauderlaune, folgte dem Bus und realisierte wohl nicht, dass die Ampel der großen Kreuzung bereits rot war.
Naja, wir haben es ja überlebt.
6 Tage in Sofia
In Sofia angekommen, ging ich erstmal einkaufen.
Auf dem Weg dorthin wurde ich von einem Bulgaren angesprochen. Er fragte, ob ich ein Feuerzeug hätte oder rauchen würde. Nein, keinen Tabak. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass er etwas Deutsch konnte – „Alles gut?“, fragte er.
Das sollte nicht die letzte Begegnung mit einem deutschsprachigen Einheimischen sein. Ein paar Tage später erfuhr ich an einer Hotel-Rezeption, dass in der Schule Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird.
Ich setze meinen Weg zum Supermarkt fort und freute mich erstmalig über die günstigen Lebensmittelpreise in Bulgarien. Ein Kilo Wassermelone gab’s schon für umgerechnet 0,20 € (In Worten: zwanzig Cent). Dies ist in erster Linie auf die sehr geringen Entgelte in Bulgarien zurückzuführen. Der Durchschnittslohn ist weit entfernt von dem, was man aus Deutschland kennt.
Für 2-3 € kann man sich sehr gut durch den Tag essen und trinken.
Die folgenden Tage waren von sehr langen Spaziergängen geprägt. Ich verließ 2 mal pro Tag meine Unterkunft und erkundete die Stadt.
Das Stadtbild ist von vielen Sehenswürdigkeiten wie Denkmälern oder gigantischen Gebäuen geprägt. Allein die Alex N. Kathedrale sorgt für Staunen. Um die Kathedrale inkl. Vorplatz zu umlaufen, benötigst du schon einige Minuten zu Fuß.
Im näheren Umkreis befinden sich etliche Statuen, die so einige Geschichten erzählen. Um alle Einflüsse der Vergangenheit zu erfahren, brauch es sicherlich einige Wochen. Falls du dich also mit der Geschichte vertraut machen möchtest, sind 2 Wochen Aufenthalt in Sofia sicherlich von Vorteil.
Doch auch wenige Tage reichen aus, um dich mit der Stadt vertraut zu machen. Neben den beeindrucken Gebäuden bietet Sofia schöne Parks an. Auch ein Gang durch die Innenstadt sollte auf der Durchreise nicht fehlen. Besonders die weitläufige Fußgängerzone hat mir sehr gefallen. Diese bietet reichlich Platz für die Außengastronomie und Spaziergänge gleichermaßen. Am Ende der Straße liegt ein schöner Stadtpark mit einigen Wasserfontänen.
Insgesamt würde ich sagen, dass die Reise nach Sofia wert ist. Ein paar Tage bis maximal 1 Woche reichen dennoch aus.
Nach 5 Nächten war es dann für mich an der Zeit weiterzuziehen – in Richtung Plovdiv.
Ein paar Tage zu wenig in Plovdiv
Ich brauchte nicht lange, um zu realisieren, dass ich meine erste Lieblingsstadt in Osteuropa entdeckt habe.
Schon auf dem Weg vom Bahnhof zur Unterkunft gefiel mir die Atmosphäre der Stadt enorm. Gefühlsmäßig lässt sich das schwer mit Worten beschreiben, doch ich fühlte mich sofort wohl.
Eigentlich hatte ich vor den ersten Tag zu entspannen.
Eigentlich.
Ein paar Minuten nachdem ich meine Taschen ausgepackt habe, war ich schon wieder unterwegs. Das Ziel lautete eine Aussichtsplattform, die laut Google Maps ganz in der Nähe war. Ich lief ein wenig die Route entlang, die mich durch einen Park führte und kam schließlich an einem Schild an.
Der Weg, den mir Google Maps zeigte, war zu dem Zeitpunkt gesperrt und die Alternative hätte zu lange gedauert. Also lief ich noch etwas umher, erledigte den Einkauf und plante die weiteren Tage meiner Plovdiv-Reise.
Am nächsten Tage habe ich es dann doch auf einer Aussichtsplattform geschafft.
Plovdiv ist die europäische Kultur-Hauptstadt 2019 und gilt als älteste noch bestehende Stadt Europas. So gibt es Siedlungsspuren, die bis zu 7000-8000 Jahre alt sind. Dies merkt man der Stadt auch an. Im Laufe der Geschichte war es im Besitz verschiedener Großmächte.
Auch die Innenstadt wirkt mit ihren engen Gassen und steinigen Wegen sehr historisch.
Mein persönliches Highlight war ein Fotoshooting in historischer Kleidung. Im alten Teil der Innenstadt findest du das Fotostudio „Old Plovdiv Photo“.
Dort kannst du dir traditionelle Kleidungsstücke aussuchen und dich in verschiedenen Posen ablichten lassen. Die Preise (inkl. einem hochwertigen Ausdruck mit Rahmen) passen in jedes noch so kleine Reise-Budget und verleiht der Plovdiv-Reise eine zusätzliche Erinnerung. Ich entschied mich für römische Kleidung und hatte dabei echt Spaß.
Wie schon geschrieben ist die Stadt von vielen Einflüssen geprägt. Einen großen Anteil hatte das Römische Reich. In der Innenstadt findest du antike Bauten wie ein Forum, ein Stadion oder auch ein Theater, in dem weiterhin Aufführungen stattfinden.
Weitere Prägung hat das Stadtbild durch Moscheen aus dem Zeitalter der Osmanen erfahren. Insgesamt wirkt das Stadtbild sehr ausgewogen und es gibt in jeder Ecke etwas zu entdecken.
Im Gegensatz zu Sofia fühlten sich die paar Tage etwas zu wenig an. Falls du Zeit hast, empfehle ich dir mindestens 1 Woche vor Ort zu bleiben, damit du alles in Ruhe genießen kannst.
Auf dem Weg nach Bansko (mit der Dampfeisenbahn)
Als nächstes wollte ich Bansko entdecken. Von dem Ort hatte ich bereits mehrfach gehört und vor allem als Digitaler Nomade soll es dort (dank guter Coworking-Spaces) sehr angenehm zu leben sein.
Da ich keine Lust hatte zu lange mit dem Zug zu fahren, entschied ich mich 2 Tage lang in Velingrad zu bleiben. Abgesehen von einem Restaurant-Besuch habe ich dort nicht viel erledigt.
Nach etwa 9 Tagen dauerreisen war eine Pause wirklich nötig.
Auf dem Weg dorthin stieg ich am Bahnhof von Septemvri um. Bis dahin war ich mit einem elektrisch angetriebenen Zug unterwegs. Da es nun in Richtung Berge ging, stand meine erste Fahrt in einer alten Dampfeisenbahn an.
Wir fuhren äußerst langsam, doch aufgrund der schönen Landschaften war dies verschmerzbar.
Der Ort Bansko liegt auf etwa 900 Meter über dem Meeresspiegel und ist von zahlreichen Bergen umgeben.
Die kleine Stadt wirkt idyllisch und ist im Winter ein beliebtes Reiseziel für den Ski-Urlaub.
Außerdem liegt es direkt am Nationalpark Pirin, der optimal für ein paar schöne Wandertouren geeignet ist.
So kam es, dass ich meine erste Wandertour in Angriff nahm und mich recht unvorbereitet in Richtung des Gipfels Vihren bewegte (Spoiler: Ich kam nicht an, habe aber dennoch so einiges erlebt, was ich noch in einem weiteren Stück Content verarbeiten werde).
Noch eine Stadt, dann geht’s nach Griechenland (dachte ich)
Als vorerst letzte Station diente Blagoevgrad.
Als Reisemittel diente ein Bus. Eine Zugverbindung von Bansko nach Blagoevgrad existiert nicht. Die Stadt liegt zwischen Sofia und der griechischen Grenze. Von dort aus wollte ich mit dem Bus nach Serres (Griechenland) fahren.
Wollte ich.
Der Bus kam halt nur nicht. Der Zweite, für den ich mir noch schnell ein Ersatzticket gekaufte hatte, auch nicht.
Und meine dritte Bus-Alternative?
Lassen wir das lieber.
Also buchte ich mir schnell eine Nacht im Hotel und überlegte, was ich nun machen werde. Die Unterkunft in Thessaloniki, in der ich 4 Wochen bleiben wollte, war bereits bezahlt und nicht stornierbar. Zum Glück fand ich einen vergleichsweise günstigen Flug mit Bulgaria Air von Sofia nach Thessaloniki für ca. 70 Euro, inklusive Aufgabegepäck.
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug zurück nach Sofia, blieb dort eine Nacht. Tags darauf stieg ich in das Flugzeug in Richtung Griechenland.
Fazit
2 Wochen mit dem Zug durch Bulgarien fahren war ein schönes Erlebnis und es hat sich vollends gelohnt. Der Westen von Bulgarien weist schöne Landschaften auf und viele Stelle sind Natur pur. Vor allem die langen Gebirgsketten sind aus dem Zugfenster ein wahrer Hingucker und lassen die Reisezeit schnell vergehen.
Auch finanziell hat es seine Reize. So habe ich für insgesamt 18 Tage ca. 733 € bezahlt. In dieser Summe sind die Kosten für den Hinflug, die Zug- und Busreisen sowie Freizeiterlebnisse, Restaurant-Besuche und Einkauf eingerechnet.
Ich kann mir jedenfalls vorstellen, in Zukunft erneut nach Bulgarien zu reisen. Sei es nach Plovdiv, um dort als Digitaler Nomade einen vollen Monat zu verbringen oder um die anderen Orte im Osten des europäischen Staates zu erkunden.
Hallo, mit dem Zug und per Anhalter durch Bulgarien. Auf meiner HP eine kleine Ergänzung.
Grüße Jens.
Hallo, ich bin schon 3 x mit dem Zug durch Bulgarien.
Grüße Jens.